
Krebshilfe: Thema des Monats Juni „Ich sollte doch glücklich sein“
„Ich sollte doch glücklich sein“ – Die Zeit nach der Krebserkrankung
Menschen, die mit der Diagnose Krebs konfrontiert werden, unterteilen ihr Leben oft in zwei Phasen: die Zeit „vor“ und „nach“ der Krebserkrankung. Die Erkrankung löst bei den meisten Menschen eine tiefgehende, existenzielle Angst aus und stellt einen Einschnitt im Leben dar. Bei der Diagnosestellung hoffen Betroffene und ihre Angehörigen, dass die Behandlung erfolgreich verläuft, möglichst rasch vorübergeht und die Krankheit schnell überwunden wird. Sie warten sehnlichst und freuen sich darauf, das Leben „danach“ endlich wieder in gewohnter Weise leben zu können. Dennoch stellt sich bei den meisten Betroffenen das erhoffte und erwartete Glücksgefühl nach Abschluss der Therapie nicht ein.
Wir informieren Sie daher im Juni…
• warum der Wunsch nach rascher Rückkehr zur Normalität oft überzogen ist
• welche Rolle das soziale Umfeld der erkrankten Person spielt
• über alles zum Thema Progredienz-Angst, der Angst vor dem Rückfall
All das – und mehr – finden Sie in unserem Juni-Schwerpunkt unter der Web-Adresse
Beitrag von
Österreichische Krebshilfe Steiermark
Beratung – Vorsorge – Forschung
Rudolf-Hans-Bartsch-Straße 15-17, 8042 Graz