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Klagenfurterin fällt auf Liebesbetrug herein

Anfang Feber 2025 lernte eine 64-jährige Klagenfurterin auf einer Partnervermittlungsplattform einen Mann kennen. Nach kurzer Zeit versprach ihr der Unbekannte die wahre Liebe. Immer wieder forderte er kleinere Beträge aufgrund seiner momentanen schwierigen finanziellen Lage. Aus Mitleid und auch weil sie sich tatsächlich in den Mann verliebt habe, überwies sie die geforderten Beträge. Mitte Feber gab er an, dass er jede Menge Gold gekauft habe. Um dieses nach Österreich zu bringen, benötige er jedoch weitere Überweisungen. Der Unbekannte, brachte die Frau dazu sich gegenüber einer Versandfirma, die zur Abwicklung des Goldtransportes zuständig sei, als seine Frau auszugeben. Dieser angeblichen Versandfirma überwies sie dreimal Geldbeträge im Wert von mehreren zehntausend Euro. Nachdem das Gold noch immer nicht eingetroffen war, nahm sie abermals mit der Versandfirma Kontakt auf. Dort erfuhr sie, dass nochmals mehrere zehntausend Euro zu überweisen wären. Daraufhin entschloss sie sich zur Anzeige gegen die angebliche Versandfirma. Einen persönlichen Kontakt zwischen der 64-Jährige und dem Unbekannten gab es bislang nicht.

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