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Pyrotechnik: Kostenersatz nach Polizeieinsatz

Graz, Bezirk Gösting. – Montagmittag, 16. Juni 2025, nahmen mehrere Zeugen in der Nähe der HTL Bulme einen lauten Knall wahr. Eine daraufhin eingeleitete Fahndung führte zur Ausforschung eines 28-Jährigen aus dem Bezirk Graz-Umgebung. Er zeigte sich geständig, einen pyrotechnischen Gegenstand entzündet zu haben.

Gegen 13:00 Uhr meldeten mehrere Zeugen der Polizei einen lauten Knall im Bereich der HTL Bulme. Die Personen konnten nicht ausschließen, dass es sich um einen Schuss gehandelt haben könnte. Zudem gaben sie eine Fluchtrichtung sowie eine Personsbeschreibung an. Aufgrund der unklaren Lage fuhren mehrere Streifen der Polizei zum Einsatzort und leiteten sofort eine Fahndung ein. Diese verlief erfolgreich: Die Beamten konnten einen 28-Jährigen aus dem Bezirk Graz-Umgebung als Tatverdächtigen eruieren. Er zeigte sich bei der Einvernahme geständig, einen pyrotechnischen Gegenstand gezündet zu haben. Einen konkreten Grund für sein Verhalten konnte er nicht angeben.

Mehrere Anzeigen und Kostenersatz

Der Mann wird wegen mehrerer Verwaltungsübertretungen angezeigt. Zudem wird der Kostenersatz für den entstandenen Aufwand des Polizeieinsatzes gemäß § 92a Sicherheitspolizeigesetz (SPG) geprüft.

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