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Landwirt starb in Hackschnitzelheizung

Weil ihr 70-jähriger Mann am Abend des 20. November 2024 nicht wie gewohnt von der bäuerlichen Arbeit zurückgekehrt war, machte sich eine 64-Jährige aus dem Bezirk Linz-Land mit ihren Söhnen auf die Suche. Nachdem dies erfolglos blieb und Fahrzeuge wie Mobiltelefone zuhause waren, informierte die Familie die Polizei. Bei den Erhebungen der Beamten stellte sich heraus, dass die Hackschnitzelheizung in den Tagen zuvor defekt gewesen sei. Aus diesem Grund konzentrierte sich die Suche auf den Bereich. Die Suchenden fanden bei den Hackschnitzeln ein Loch, unter dem sich die Förderschnecke befand. Weil der Verdacht bestand, dass der 70-Jährige dort hineingefallen sein könnte, wurde die Feuerwehr beigezogen. Diese schaufelte die Hackschnitzel zur Seite und in einer Tiefe von zwei bis zweieinhalb Metern fand man den Mann tot auf. Er dürfte mit einer Eisenstange probiert haben den Haufen der Hackschnitzel zu lockern, dabei ins Loch gestürzt und von den Hackschnitzeln begraben worden sein.

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