Seitenblicke

Das Mühlrad dreht sich am Mühlgrabenwasserfall in Greifenburg

Ideal für einen Spaziergang geeignet scheint der Mühlgrabenwasserfall wie ein unentdecktes Naturjuwel. Bei der naheliegenden funktionierenden Mühle fühlen sich Besucher in eine andere Zeit zurückversetzt.

Der Wasserfall

Nach einer kurzen Wanderung entlang eines Baches in den Wald hinein entdecken Spaziergänger die Mühle mit anschließendem Wasserfall. Über eine kleine Brücke weiter in den Graben hinein stehen Besucher schließlich vor dem Wasserfall. Je nach Jahreszeit und vorherigen Regenfällen wirkt auch der Wasserfall unterschiedlich. Über eine Wasserleitung kommt das Wasser aufs Mühlrad und bringt es zum Drehen.  

Die Mühle

„Dass ich mich noch einmal dreh, hätte ich nie gedacht“ ist in das Holz des Mühlrades eingraviert. Dieser Spruch hat Bedeutung, denn Mühlen haben im Laufe der Zeit Ihren wirtschaftlichen Wert verloren. Umso mehr, fühlen sich Spaziergänger in die Zeit des 18. und 19. Jahrhundert zurückversetzt. Die ruhige und historische Atmosphäre können Ruhesuchende auf den Bänken vor der Mühle fühlen. Auf Tischen aus großen Mühlsteinen und Holzbänken neben dem Brunnen lauschen Wanderer dem Klappern des Mühlrades neben dem Rauschen des Baches.

Der Mühlgrabenwasserfall ist über die Zufahrtsstraße zum Tröbelsberg am Fuße des Kreuzberges zu erreichen. Nach einigen Gehminuten ist der Zielort erreicht.

Foto & Text: Business Network creativomedia GmbH

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