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Kauf falscher Golddukaten

Im Zeitraum von 16. April bis 25. April 2024 verkaufte ein 34-jähriger in Vorarlberg wohnhafter bosnischer Staatsangehöriger mehrere Golddukaten an eine Kärntner Goldhandelsfirma.

Die durch die Angestellten durchgeführten Gold-Abriebtests verliefen positiv, weshalb bei den Verkäufen immer von hochwertigen Golddukaten ausgegangen wurde. Erst beim Weiterverkauf an einen speziellen Edelmetallhändler konnte man mittels einer speziellen Analyse feststellen, dass es sich bei den vermeintlich wertvollen Goldmünzen um vergoldete Silbermünzen handelte.

Dem Gold- und Schmuckhändler entstand durch diesen Betrug ein Schaden in der Höhe eines niedrigen fünfstelligen Eurobetrages.

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