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VSV Unihockey kämpft sich zurück, verliert aber in der Verlängerung

Der VSV Unihockey ist an diesem Wochenende nach hartem Kampf im Finale gescheitert. Am Samstag konnte man zwar in der Best-of-Five-Serie souverän auf 1:2 verkürzen, jedoch zog man heute in Wien den Kürzeren. Nach einer verdienten 2:0 Führung im heutigen Spiel, nutzten die Wiener, nach Strafen auf beiden Seiten, eine 4:4 Situation optimal aus und glichen binnen kürzester Zeit auf 2:2 aus.

© VSV Unihockey
© VSV Unihockey

Nach dem ersten Rückstand an diesem Wochenende (2:3 in der 49 Spielminute) kämpften sich die Villacher zurück und glichen mit einem überzeugendem Powerplay aus. So ging es in die Verlängerung, jedoch war es hier nach wenigen Minuten vorbei. Ein glücklicher Weitschuss, Tormann Timmi Taurer war mehrfach die Sicht verstellt, entschied die heurige Österreichische Meisterschaft zu Gunsten der Wiener.

Der VSV Unihockey braucht sich jedoch nicht verstecken, denn die Mannschaft bestehend aus fast ausschließlich Villacher (Eigenbau-)Spielern hielt gegen die Wiener Legionärstruppe über die ganze Saison mit. Im Schnitt sieben Legionäre, ein Schwedischer Spieler wurde extra noch für das Wochenende eingeflogen, und fünf sehr starke Kärntner Spieler im Dienste des Meisters sind eine sehr „große Nummer“. 

Am Ende fehlte die eine oder andere Erfahrungslücke in unserem jungen Team und das Quäntchen Glück zum Entscheidungsspiel in Villach.

– Link zu den Spieldetails vom Samstag: https://floorballflash.at/en/game/11668

– Link zu den Spieldetails vom Sonntag: https://floorballflash.at/en/game/11667

Beitrag von:

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