Ein 42-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg wollte am 28.03. über eine Verkaufsplattform im Internet einen Reisebus kaufen. Nach telefonischer Kontaktaufnahme mit dem vermeintlichen Verkäufer einigte man sich auf eine Anzahlung in der Höhe eines mittleren fünfstelligen Eurobetrages. Nach Überweisung der Anzahlung auf ein deutsches Konto brach der Kontakt zum angeblichen Verkäufer ab.
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