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Wo ist die Sonne? Kasperl fragt Volksschüler um Rat

Die Europäische Mobilitätswoche steht in den Startlöchern und wird auch dieses Jahr wieder einen besonderen Fokus auf umweltfreundliche Mobilität legen. Für den 21. und 22. September hat sich die Klima- und Energie-Modellregion Tourismus Nassfeld-Pressegger See, Lesachtal und Weissensee eine charmante und gleichzeitig lehrreiche Attraktion einfallen lassen. Das „Radelnde Puppentheater“ wird an zwei Tagen in Hermagor und Kötschach-Mauthen die Aufmerksamkeit der Volksschüler auf sich ziehen.

Der Puppenspieler Andreas Ulbrich wird zum Ort des Geschehens mit dem Fahrrad anreisen, sein gesamtes Bühnenequipment transportiert er im Fahrradanhänger. Die Kinder aus den Volksschulen St. Stefan im Gailtal, Hermagor, Tröpolach, Kötschach-Mauthen und Lesachtal, insgesamt rund 200 junge Teilnehmerinnen, dürfen gespannt sein, denn das Eintreffen mit dem Fahrrad inklusive des Aufbaus des Puppentheaters gehören zur Show.

Wer hat die Sonne gestohlen?

Erneuerbare Energien spielerisch erklären? Das schafft Andreas Ulbrich mit seinem Stück „Kasperl und die gestohlene Sonne“. Kasperl möchte die Energie der Sonne nutzen, aber auch der Räuber will endlich warmes Wasser und Strom in seiner dunklen Höhle haben – darum stiehlt er die Sonne. Die humorvolle Interaktion zwischen Kasperl, Räuber, Hexe, Krokodil und Polizist sorgt für Spaß und Lachen, während gleichzeitig wertvolle Lektionen vermittelt werden.

Andreas Ulbrich hat sich längst einen Namen gemacht und ist seit drei Jahrzehnten im Bereich Puppentheater zu Umweltthemen tätig. Er vereint Kunst und Kreativität, um wichtige Botschaften zu vermitteln und zum Nachdenken anzuregen. Aber das Wichtigste allen voran – Kinder (aber auch Erwachsene) freut es!

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